Auf was Sie beim Haustürkauf achten müssen

Eine Haustür hat viele Funktionen: Sie schützt vor Einbrechern, verschiedenen Witterungsbedingungen und heißt gleichzeitig Gäste mit einer einladenden Optik willkommen. Wenn Sie ein Haus bauen oder Ihre alte mangelhafte Tür austauschen wollen, sollten Sie auf hohe Standards in Punkto Sicherheit und Wärmeschutz achten.

Optimale Sicherheit gewährleisten

haustuereBeim Kauf einer Haustür spielt die Sicherheit gegenüber Einbrechern eine entscheidende Rolle. Achten Sie bei der Auswahl am besten auf Qualitätszertifikate. Die DIN EN 1627 legt beispielsweise sechs Widerstandsklassen fest. Je höher die Klasse, desto länger hält die Tür einem versuchten Einbruch stand. Empfehlenswert ist laut Kommission Polizeiliche Kriminalprävention (KPK) mindestens die Widerstandsklasse 2. Für robuste Türen eignet sich zudem eine Kombination verschiedener Materialien: Holz oder Kunststoff sorgen für gute Wärmedämmung und Aluminium macht die Tür stabil. Glaseinsätze sollten aus Verbundsicherheitsglas bestehen, damit die Einbruchsicherheit weiterhin gewährleistet ist. Sie können eine sichere Haustüre hier online konfigurieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit, Ihre Eingangstür mit zusätzlichen Schutzmechanismen zu versehen:

  • Sie können Ihren Hauseingang mit einem Fingerscanner ausstatten. Dieser macht den Notfallschlüssel unter der Fußmatte obsolet und kann so einem Gelegenheitsverbrechen vorbeugen. Denn Zutritt zu Ihrem Haus bekommen Sie nur per Fingerabdruck.
  • Ein digitaler Türspion sieht der klassischen Variante zum Verwechseln ähnlich und verfügt zusätzlich über eine integrierte Kamera. Diese zeichnet auf, was vor der Tür passiert. Allerdings müssen Sie hier darauf achten, keine Persönlichkeitsrechte von Nachbarn zu verletzen.
  • Mehrfachverriegelungen über und unter dem Türschloss erschweren das gewaltsame Eindringen.
  • Sinnvoll ist auch Außenbeleuchtung, die über einen Bewegungsmelder gesteuert wird. Sie kann Einbrecher vor der Tat abschrecken.

Eine Haustür braucht zuverlässigen Wärmeschutz

Um Energie und Heizkosten zu sparen, muss die Haustür zuverlässig gedämmt sein. Dann schützt sie vor Witterungseinflüssen und hält Heizungswärme zuverlässig im Hausinneren. Bei Ihrer Wahl sollten Sie darauf achten, dass die Tür entsprechend der Energiesparverordnung (EnEV) einen niedrigen Wärmedurchgangskoeffizient besitzt. Dieser nennt sich auch U-Wert und bestimmt, wie viel Wärme über die Tür nach außen dringen kann. Die Höhe des Werts hängt von Wärmeleitfähigkeit und Stärke des Materials ab.
Übrigens: Den Standort bzw. die Ausrichtung des Eingangs sollten Sie ebenfalls einkalkulieren: Witterungseinflüsse wirken im Westen beispielsweise stärker auf die Tür, weshalb dort ein niedriger U-Wert besonders von Vorteil ist.

Zudem sollten Sie Kältebrücken, wie etwa einen Briefschlitz, vermeiden. Entscheiden Sie sich für eine Haustür mit Glaseinsatz, verwenden Sie am besten spezielles Wärmeschutzglas, das gleichzeitig sehr stabil ist, um Einbrüche zu erschweren.

Ansprechende Optik

Neben Qualitäts- und Sicherheitskriterien spielt natürlich auch die Optik einer Haustür eine Rolle. Diese sollte zum Stil des Hauses passen und den Bewohnern über einen langen Zeitraum hinweg gefallen. Farbgestaltung, verwendete Materialien und Design bestimmen Sie nach eigenem Gusto. Während Holz und Rundbögen eine eher rustikale Note ausstrahlen, wirken geradlinig gestaltete Türen aus Aluminium moderner. Glaselemente machen den Eingangsbereich hell und gemütlich.

Bildquelle: © David Papazian Shutterstock

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Sanierung von Dachgeschosswohnungen & Velux Marken-Produkte für Dachfenster

Ältere Häuser besitzen selten ein wohngerecht saniertes Dachgeschoss. Die Sanierung einer Dachgeschosswohnung bietet Vorteile der Modernisierung und eine sinnvolle Wohnflächennutzung. Eine korrekten Isolierung und Dämmung des Wohnraumes spart zudem hohe Energiekosten. Wir möchten euch die wichtigsten Punkte für eine strukturierte Sanierungsdurchführung vorstellen.

Planungsphase und Feststellen des Ist-Zustands

Die Planungsphase nimmt viel Zeit in Anspruch und sollte nicht unterschätzt werden. Dabei sind genaue Abmessungen des Raumes wichtig. Um die Umsetzungsmöglichkeiten zu prüfen, muss der Ist-Zustand des Dachgeschosses ermittelt werden. Ist bereits eine Isolierung vorhanden? Ist eine Dämmung der Wände und gegebenenfalls auch vom Boden notwendig? Sollen vorhandene Dachfenster erneuert oder zusätzliche Fenster eingebaut werden? Wie tragfähig ist die Geschossdecke? Welche zusätzlichen Arbeiten fallen an?

Bei der Verlegung von Leitungen und Anschlüssen sind weitere Punkte zu beachten. Heizungen, Wasserleitungen und die Elektroinstallation müssen an den Raum angepasst werden. Das Hinzuziehen eines Fachmannes ist für die Abstimmung empfohlen. Bei individuellen Wünschen muss sich der Auftraggeber mit dem Bauleiter abstimmen. Für kleinere Arbeiten ist ein Bauleiter jedoch nicht zwingend notwendig.

Genehmigungen für die Sanierung

Für größere Umbauten sind Baugenehmigungen und das Beachten von Brandschutzverordnungen nötig. Die Wartezeit kann sehr lang ausfallen, sodass in der Zwischenzeit bereits alle weiteren Vorbereitungen getroffen werden können. Dazu gehört eine Prüfung auf Verfügbarkeit der benötigten Materialien und eine Kostenkalkulation. Ein Preisvergleich ist empfehlenswert und kann die Kosten des Gesamtprojektes stark beeinflussen.

Einbau von Dachfenstern

fenster-dachgeschossDachfenster spielen eine wichtige Rolle beim Sanierungsplan. Für den Einbau ist eine Prüfung der Bausubstanz enorm wichtig, um die richtige Fenstergröße auswählen zu können. Wer eine Dachgaube als Alternative zum Dachfenster möchte, muss zwar höhere Kosten tragen, profitiert aber von erweitertem Wohnraum und größerem Lichteinfall.

Um den Bedürfnissen des Bewohners und den Raumverhältnissen gerecht zu werden, gibt es eine Vielzahl an Fenstern für Dachschrägen. Je nach Größe und Möglichkeit können die Fenster nach innen oder außen geöffnet sowie aufgeklappt oder aufgeschwungen werden. Wenn das Dachgeschoss eine betretbare Fläche nach außen besitzt, ist es möglich ein Ausstiegsfenster einzubauen, welches einen Zugang zur Terrasse bietet.

Zubehör für Dachfenster

Um den Dachraum optimal vor Hitze, Insekten aber auch vor zu viel Licht zu schützen, sind Insektenschutz, Rollos oder Markisen notwendig. Der Velux-Onlineshop bietet eine große Auswahl an Zubehör für das Dachfenster. Die Produkte können dabei unkompliziert miteinander kombiniert werden.

Mit Hitzeschutz-Markisen wird das Eindringen von Wärme bei hohen Außentemperaturen verhindert. Der Lichteinfall wird dabei nicht beeinflusst. Verdunkelungsrollos bieten in Wohn- und Schlafräumen eine unproblematische Montage am Fenster. Für eine sanfte Lichtwirkung sorgen Rollos und Jalousien, die den Lichteinfall nach Wunsch regulieren können. Aber auch bei Bedarf eines Insektenschutzes, muss die Sicht nicht eingeschränkt werden. Zum Einsatz kommen dabei transparente Gewebe der Velux Insektenschutzrollos, die den Blick durch das Fenster nicht beeinflussen.

Bildquellen:
© pexels – R. Revel

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Architektenhaus vs. Fertighaus vs. Massivhaus

Der wohl wichtigste Schritt zum Eigenheim ist die Überlegung, welche Bauweise man in Betracht ziehen möchte. Neben dem monetären Aspekt, spielen auch der Zeitaufwand und der Stressfaktor eine wichtige Rolle und sollten gut durchdacht werden. Um Komplikationen während des Baus bzw. der Fertigstellung zu vermeiden, sollte man sich lieber ein wenig mehr Zeit nehmen und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen.

Ein Fertighaus ist ohne Frage die wohl einfachste Lösung. Im Gegensatz zum Massivhaus, gibt es an der groben Struktur keine Änderungsmöglichkeiten mehr. Ein Massivhaus dagegen, besitzt zwar als Vorlage ein Grundgerüst, kann aber individuell noch verändert werden. Wer konkrete Vorstellungen und ausreichend Kapital besitzt, kann sich mit einem Architektenhaus ein individuelles Traumhaus entwerfen lassen.

Beginnen wir zunächst mit der kostengünstigsten und schnellsten Variante des Hausbaus: das Fertighaus. Fertighäuser bestehen aus einzelnen Bauteilen, die in großen Mengen preisgünstig gefertigt werden und nach der Lieferung vor Ort einfach verbaut werden können. Die Materialien des Konstrukts sind in den meisten Fällen Stahlbeton (Massivbauweise) oder Holz (Leichtbauweise). Da kein Beton oder Mörtel für den Bau notwendig ist, kann das Haus schnell austrocknen und ist auch schneller bezugsfertig. Ein weiterer Pluspunkt bietet das Fertighaus durch die Erfahrungswerte der Bauherren und Ansprechpartner, die sich um einen reibungslosen Bauablauf und die Abwicklung der Behördenkommunikation kümmern. Im Gegensatz zu Massivhäusern, sind die Qualität der Häuser und der Wiederverkaufswert deutlich geringer. Durch die Bauweise kann es auch zu mangelnder Dämmung, Schall- und Brandschutzbeständigkeit kommen.

architektenhaus-im-bauhausstil-von-fingerhausEin Massivhaus dagegen, hat durch seine optimale Beschaffen-heit, die idealen Eigenschaften zur Wärmespeicherung und Schall-dämmung. Mit der Hilfe eines Architekten, können zum Grundbau eigene Gestaltungen einfließen. Die Lebenszeit und die Wert-beständigkeit eines Massivhauses sind wesentlich höher als die eines Fertighauses. Eine Finanzierung durch Banken ist dadurch ebenfalls einfacher.

Der Kostenpunkt liegt bei Massivhäusern jedoch wesentlich weiter oben. Man muss mit einem höheren preislichen und zeitlichen Aufwand rechnen, da der Einsatz von Porenbeton oder Ziegelstein zusammen mit dem Mörtel eine wesentlich längere Trocknungszeit benötigt. Bis zur Fertigstellung dauert es meist acht bis zehn Monate. Auch nicht alle Anpassungen des Auftraggebers können mit einem Massivhaus umgesetzt werden.

Bei der Wahl eines Architektenhauses können alle Wünsche und Ideen zur Planung des Eigenheims bestens in Abhängigkeit des Budgets umgesetzt werden. Ein Architektenhaus benötigt daher viel Engagement vom Auftraggeber, der seine Vorstellungen dem Architekten genauestens äußern muss. Während der gesamten Planungs- und Bauphase werden alle Schritte in enger Kommunikation und Abstimmung durchgeführt. Das bedeutet nicht nur Kontrolle über das Projekt, sondern auch professionelle Umsetzung durch den Architekten, der die Grundstücksplanung sowie Handwerker- und Bauherrenauswahl unter Berücksichtigung aller rechtlichen Verordnungen vornimmt. Architekten planen allerdings nicht nur individuelle Wohnideen, sondern entwerfen u.a. auch Fertig- und Massivhäuser für Bauunternehmen. Wenn Sie sich einen besseren Überblick verschaffen wollen, können Sie sich hier ein paar Beispiele für Architektenhäuser ansehen.

Neben der kostenintensiven Fertigung, sind jedoch oftmals lange Bauzeiten zu akzeptieren, da keine konkrete Terminplanung besteht. Insbesondere wenn es zu Wunschänderungen kommt, können Verzögerungen und Anpassungen schnell zu Stress für alle Beteiligten führen. Eine regelmäßige Kontrolle und Versicherungen sollten seitens des Auftraggebers ebenfalls eigenständig durchgeführt werden, da der Architekt nicht für unzureichend durchdachte Wünsche oder Versäumnisse während des Baus haftet.

Bildquellen:
© musterhaus.net

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Gestaltungsmöglichkeiten und Planungstipps für eine neue Küche

Ob Umzug in eine neue Wohnung, Einzug in einen Neubau oder Renovierung eines Eigenheims – es gibt verschiedene Gründe, die eine neue Küche notwendig machen. Da sie ein wichtiger Teil in einem Zuhause ist und außerdem funktional und auf die Bedürfnisse der Köchin oder des Kochs ausgerichtet sein sollte, ist eine durchdachte Planung das A und O.

Tipps für die Planung

KüchenplanungZunächst ist zu überlegen, welche Anforderungen die neue Küche erfüllen soll. Wer eine Renovierung plant, sollte sich überlegen, was ihn an der bisherigen Ausstattung und Gestaltung stört. Dies kann sowohl die Farbe und das Design betreffen als auch sich auf die Arbeitshöhe und die Laufwege beziehen. In einem Neubau ist die Gestaltung grundsätzlich freier als in einer bestehenden Wohnung oder einem Haus. Bauherren sollten sich aber frühzeitig mit der Küchenplanung beschäftigen, um den Grundriss darauf noch abstimmen zu können. Vor allem die Lage der Anschlüsse für Strom und Wasser kann so auf die Wunschküche ausgerichtet werden. Dies trifft vor allem auf Kochinseln zu, die frei im Raum stehen und oftmals den Herd und/ oder die Spüle beinhalten. Auch bei einer Renovierung ist es möglich, den Wunsch nach einer offenen Wohnküche zu erfüllen. Für die Planung ist dann relevant, dass eventuell nicht-tragende Wände entfernt und Leitungen verlegt werden müssen.

Der nächste wichtige Schritt ist, ein Budget festzulegen, um nicht nach der Planung festzustellen, dass die neue Küche doch zu teuer ist. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll sein, sich über die Preise in Küchenstudios, Katalogen oder im Internet zu informieren. Dies ist auch deswegen empfehlenswert, weil es hilft, die Vorstellungen hinsichtlich, Form, Design und Ausstattung zu konkretisieren.

Informationen darüber, welche Elemente für eine Wohnküche wichtig sind, was Insellösungen auszeichnet sowie was es in Bezug auf über Ergonomie, Funktionalität sowie zur Barrierefreiheit zu beachten gilt, sind außerdem in diesem Ratgeber zu finden. Diese Punkte sollten für eine durchdachte Küchenplanung berücksichtigt werden, damit der Entwurf bei der späteren Realisierung alle Wünsche und Bedürfnisse für eine lange Zeit befriedigen kann. Schließlich bedeutet eine neue Küche eine große Investition, die keiner bereuen möchte.

Checkliste für wichtige Punkte bei der Küchenplanung

  1. Lebenssituation
    Single, Pärchen, Familien oder Senioren – die Lebenssituation bestimmt den Platzbedarf und die Kochgewohnheiten. Daher ist sie maßgebend bei der Küchenplanung.
  2. Nutzungsgewohnheiten
    Die Größe und Ausstattung einer Küche richtet sich danach, wie häufig darin gekocht wird und welche Mahlzeiten hauptsächlich zubereitet werden.
  3. Primäre Funktion
    Diese ergibt sich in Analogie zu den Nutzungsgewohnheiten und entspricht einer der Küchenzonen wie Bevorraten und Aufbewahren oder Kochen und Backen.
  4. Persönliche Bedürfnisse
    Die Körpergröße, Arbeitshand und körperliche Handicaps bestimmen die Gestaltung der Küche hinsichtlich Höhe der Arbeitsplatte, Anordnung der Schränke und Platzierung der Küchengeräte.
  5. Küchendesign
    Der persönliche Geschmack spielt bei der Küchenplanung auch eine wichtige Rolle. Dementsprechend fällt die Gestaltung modern, klassisch, rustikal oder designorientiert aus.
  6. Küchenform
    Ein- oder zweizeilig, L-, U- oder G-Form oder Insellösung: Die räumlichen Gegebenheiten sowie die individuellen Vorlieben sind maßgeblich für die Form der neuen Küche. Zudem haben diese Auswirkungen auf die Möglichkeiten für den Stauraum und die Arbeitsfläche.
  7. Farbe
    Neben neutralen und klassischen Farben sind auch knallige sowie trendige Farben für die Küchenschränke und Arbeitsplatte möglich.
  8. Material für die Oberflächen
    Eine Bandbreite an unterschiedlichen Materialien, die es als natürliche und künstliche Variante gibt, stehen zur Wahl (z.B. Echtholz, Stein-Optik, Metall). Zudem sind verschiedene Oberflächenstrukturen möglich (matt oder glänzend).

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© arsdigital – Fotolia.com

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Erfahrungen mit Bauunternehmen

Bei der Auswahl des Bauunternehmens für das neue Eigenheim, sollte man bereits vorher gut informiert sein, um sich später ein zufriedenstellendes Ergebnis zu sichern. Planung und Koordination ist für den langen Prozess des Hausbaus sehr wichtig, denn sonst kann die Finanzierung stark darunter leiden. Die Vorlage eines Konzeptes und Ausarbeitung eines ausführlichen Vertrages beim Hausbauunternehmen sollten Voraussetzung sein, um später keine unangenehmen Überraschungen zu erfahren. Eine klare Beratung bildet die Grundlage für den weiteren Prozess. Der Kunde sollte dabei stets mit seinen Wünschen in die Bauplanung einbezogen werden. Durch örtliche Bestimmungen gelten für die Bebauung eines Grundstücks meistens strikte Vorgaben. Aber selbst Einschränkungen, die nur geringe individuelle Wünsche zulassen, können ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern, wenn eine klare Absprache mit dem Bauunternehmer getroffen wurde.

Die Auswahl an Bauunternehmern ist heute nicht gerade gering, deshalb ist es wichtig mit einer ausführlichen Recherche ein Unternehmen zu finden, dass genügend Erfahrung vorweisen kann und mit professionellen Handwerk punktet. Wer auf Erfahrungen setzt, nutzt oft den kürzesten Weg bei Freunden und Bekannten und fragt dort nach Rat. Wer allerdings schon bestimmte Vorstellungen hat, sollte sich ein Unternehmen suchen, welches genau auf diese Bauausrichtung spezialisiert ist. Online-Plattformen bieten eine sehr gute Möglichkeit, um sich ein konkretes Bild über verschiedene Bauunternehmen zu machen. Für Interessierte ist auch der Besuch eines Musterhausparks empfehlenswert, um die unterschiedlichen Haustypen genauer unter die Lupe zu nehmen.

Ist bereits ein Unternehmen im Fokus, sollte man sich bereits abgeschlossene Projekte ansehen und überlegen, welcher Bautyp am besten den eigenen Vorstellungen entspricht, um ein klares Bild von den nötigen Leistungen zu bekommen. Viele Bauunternehmen bieten dazu auf ihrer Webseite eine Vorstellungen ihrer Projekte an. Kundenmeinungen geben ganz klar wieder, welche Erfahrungen – ob positiv oder negativ – gemacht wurden und können oft ausschlaggebend für die eigene Entscheidung sein. Wer Mängel und unsaubere Arbeit bietet oder sich nicht an geschlossene Vertragsregelungen hält, wird wohl eher keine zukünftigen Kunden erwarten können. Nur einseitiges Feedback, aber auch Meinungen, die weit auseinander gehen, können ein Indiz auf unseriöse Unternehmen sein. Deswegen sollte man nicht nur auf der firmeneignen Webseite nach Informationen suchen.

Ein gutes Feedback kann die individuellen Vorteile eines Unternehmens für die eigene Bauplanung aufweisen. So hat die Firma Viebrock ein klares Angebot mit Spezial- und Zusatzleistungen in diesem Blog gelistet und kann optimal für die eigene Umsetzung der Bauplanung in Betracht gezogen werden. Ausführliche Kundenmeinungen mit Baudokumentationen geben einen realistischen Einblick in die aktiven Bauphasen. Auf der Webseite werden mehrere Erfahrungsberichte aus unterschiedlichen Quellen zusammengeführt und schaffen somit ein sehr gutes Gesamtbild über die vorgestellten Unternehmen.

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Einbruchmeldesysteme – Der optimale Schutz zu Ihrer Zufriedenheit

Für den optimalen Schutz eines Gebäudes sind Einbruchmeldesysteme heute kaum noch wegzudenken und daher eines der wichtigsten Anlagen für Betriebsgebäude. Besonders bei mittelständigen und großen Firmen wird die Sicherheitstechnik eingesetzt um Einbrüche zu verhindern bzw. so schnell wie möglich melden zu können.

Für die Planung von Sicherheitssystemen müssen vorerst die Anforderung überprüft und, bei besonders großen Vorhaben, die Risiken der Baumaßnahmen sichergestellt werden. Tyco hat sich bei der Spezialisierung im Brandschutz- und Sicherheitsbereich mit zuverlässigen Leistungen etabliert und bietet erstklassigen Service.

Neben der Vorbeugung von Einbrüchen, werden effiziente Maßnahmen zur Einbruchserkennung und Reaktion auf Bedrohungen angeboten. Die Anlagen bieten stets den aktuellen Schutz und werden ständig weiterentwickelt. Dabei wird auch großer Wert auf die fachgerechte Installation und eine klare Einweisung für die Mitarbeiter gelegt.

Eine Integration in andere Systeme ist oftmals zusätzlich möglich und kann somit wie eine Hausautomation verwendet werden. Das spart nicht nur Energie, sondern kann Sicherheitspersonal einschränken. Die Steuerung kann komfortabel über weite Distanzen erfolgen und über mehrere Gebäudekomplexe hinausgehen. Über moderne Technik wird das Sicherheitssystem von überall aus kontrolliert und verwaltet. Mit Tablet, Smartphone und PC kann es von der Ferne aktiviert oder deaktiviert, sowie Statusberichte eingesehen werden.

Mit dem tyco Einbruchmeldesystem schützen Sie nicht nur Ihr Unternehmensobjekt und die Mitarbeiter, sondern auch wichtige Daten. Für kleine Unternehmen werden Basislösungen angeboten, die unbefugten Zutritt durch Bewegungsmelder oder mittels Einbruchsensoren aufzeichnen. Diese Technik bietet sich besonders für Büroräume an. Für Unternehmen mit wertvollen Vermögensgegenständen gibt es Möglichkeiten von Glasbruchmelder, Alarm- und Überfalltaster, sowie Vibrationsmelder für Safes, die für zusätzliche Sicherheit sorgen.

Um ungewollte Vorgänge im Unternehmen schnell sicherzustellen, können auch Lichtschranken, Magnetkontakte, Tür- oder Fenstersensoren, Flächenlaser oder klassische Bewegungsmelder, wie Infrarottechnologie zum Einsatz kommen. Diese können innerhalb kürzester Zeit ein Signal weitergeben, sodass ein schnelles Eingreifen möglich ist. Moderne Überwachungssysteme bieten einen sicheren Schutz und können einfach gewartet werden mit Hilfe von Software-Upgrades und anderen Wartungsmaßnahmen. Natürlich ist auch das Support Team jederzeit bereit bei Fragen zur Seite zu stehen. Der 24/7-Monitoring Service von tyco überwacht durch kompetente Sicherheitsexperten Ihre Sicherheitstechnik und alarmiert Sie über kritische Meldungen.

Damit Einbrecher gar nicht erst zu nah an das Gelände gelangen, kann ein Perimeterschutz als zuverlässige Lösung dienen. Mithilfe von Zaunanlagen und Videoüberwachung wird Unbefugten der Zutritt zum Gelände deutlich erschwert. Die Überwachung erfolgt großflächig und es bietet sich eine sehr gute Möglichkeit für ein übersichtlich gesichertes Betriebsumfeld an. Zahlreiche Lösungen werden hier für den Innen- und Außenschutz geboten. Besonders für Gewerbetreibende bietet sich diese Sicherheitslösung an, da wichtige Richtlinien eingehalten und gleichzeitig an die individuellen Bedürfnisse der Unternehmensprozesse angeknüpft werden.


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Massivbau oder Fertigteilbau?

Mauern für die Ewigkeit – ein Großteil der Häuslebauer entscheidet sich für die Konstruktionsweise Stein auf Stein. Doch dabei vergessen viele Bauherren, dass die Kombination aus leichten luftgefüllten Baustoffen mit stabilen massiven Material durchaus sinnvoll ist. Denn es darf nicht vergessen werden, Baustoffe mit einer hohen Dichte und einem hohen Gewicht besitzen in der Regel schlechte Dämmeigenschaften, wohingegen luftgefüllte und leichte Baustoffe eine bestmögliche Wärmedämmung bieten können. Aufgrund dieser Tatsache finden Sie häufig die Kombination aus „massiv“ und „leicht“.
Bei der Massivbauweise wird ca. ein Drittel des tatsächlichen Wandquerschnittes für die notwendige Standfestigkeit benötigt. Die restlichen zwei Drittel sind aus Gründen des Wärmeschutzes notwendig. Unter der Voraussetzung, dass die Gebäudehülle sowie das Dach absolut wind- und luftdicht sein müssen, treten im Massivbau  vergleichsweise weniger Problemstellen auf als beim Holzbau. Neben Stabilität und Wärmedämmung spielt ein wohngesundes Innenklima in der heutigen Zeit eine große Rolle. Die klimaregulierenden Fähigkeiten (z.B. Sorptionsvermögen) der Baustoffe stehen immer mehr im Vordergrund. Doch Vorsicht, ist das Baumaterial mit einer Latexfarbe, einem Kunstharz oder mit einer PVC-kaschierten Tapete gesperrt, kann auch ein absorptionsfähiger Baustoff keinen überflüssigen Wasserdampf aufnehmen.
Die klimaausgleichende Wirkung eines Massivbaus ist ebensfalls nicht zu unterschätzen.  An einem heißen Sommertag steigen die Temperaturen im Erdgeschoss nicht wesendlich an. Die massiven Wände wirken ausgleichend auf den Wärmefluss. Am Abend gibt das aufgeheizte Massivmauerwerk die gespeicherte Wärme wieder ab. Auch in punkto Schallschutz bieten massive Baustoffe Vorteile. Dabei gilt, je schwerer das Material umso besser der Schallschutz. Massive Baustoffe wie Ziegel, Porenbeton und Beton zählen zu den nicht brennbaren Materialien und bieten daher einen guten Brandschutz. Eine absolute Feuersicherheit kann jedoch nicht gewährleitet werden. In erster Linie ist dabei die Innenausstattung für die Feuerausbreitung von Bedeutung.
Sie planen eine einschalige homogene Außenwand? Nicht viele Baustoffe bieten die Kombination  aus Schallschutz, Luftdichtigkeit, Wärmeschutz und Dauerhaftigkeit. Die tragenden Strukturen einer einschaligen Außenwand besitzen zugleich eine hohe Dämmwirklung, so dass die Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllt werden können. Ein leichter und stabiler Porenbetonstein kann derartige Eigenschaften vereinen.
In der Vergangenheit  zählten die Mauerfugen aus wärmetechnischer Sicht zu den Schwachstellen in  der Gebäudehülle. Durch die Verwendung von großformatigen Steinen, die im Klebeverfahren verarbeitet werden, konnte dieses  Problem weitestgehend gelöst werden. Die absolute Luft- und Winddichtigkeit wird letztendlich durch die Putzschicht erreicht.
Ein besonders guter Wärmeschutz kann durch einen sogenannten zweischichtigen Wandaufbau erzielt werden. Die notwendige Tragfähigkeit ist durch das massive Mauerwerk (Schicht 1) gegeben. Die äußere Schicht  (Schicht 2) wird  folglich als Vollwärmeschutz ausgeführt. Derartige Dämmsysteme sind in den verschiedensten Materialien und Ausführungen erhältlich. Aufgrund des erhöhten Aufwandes an Material und Arbeitslohn sind diese zweischichtigen Außenwandsysteme im Vergleich zum einschaligen Wandaufbau meist kostenintensiver. Beim einschaligen Wandaufbau gelten die Putzfronten oftmals als Schwachstelle, da diese in regelmäßigen Intervallen, meist aufgrund von optischen Gründen, überholt werden müssen. Damit wird die erstmalige Kostenersparnis weitestgehend  ausgeglichen.
Doch vergessen Sie nicht, wer einmal baut, will Dauerhaftigkeit. Planen Sie eine Mehrgenerationen-Nutzung, lohnt sich die Investition in einen qualitativ hochwertigen Rohbau. Der Innenausbau, wie Boden- und Wandbeläge, kann stets geändert werden, eine mangelnde Rohbauqualität jedoch eher schwer.
Die stetige Weiterentwicklung im Bereich der Bautechnik führte dazu, dass der Fertigbau dem Massivbau hinsichtlich Qualität und Langlebigkeit in nichts nachsteht. Es ist eher das zweifelhafte Image, dass viele Kunden  abschreckt. Anfang der 60er-Jahre prägten mangelnde Erfahrungen und Materialqualität das Bild des Fertigbaus. Doch dies gehört längst der Vergangenheit an. Die Anbieter im Fertighausbau gehören heute unter Anderem zu den Vorreitern in puncto Energieeinsparung und Konstruktionsformen. Wie es der Name verrät, wird bei dieser sogenannten „Holzständerbauweise“ das Naturmaterial Holz verwendet, welches wiederum von Haus aus sehr gute Dämmeigenschaften mitbringt. Das Angebot der Fertighausanbieter umfasst Eigenheime verschiedenster Energieeffizienz-Niveaus. Die Spannweite reicht vom Niedrigenergiehaus, Passivhaus bis hin zum Energie-Plus-Haus.
Beim Fertighausbau können verschiedene Ausbaustufen gewählt werden. Die Bauherren können  zwischen einem Ausbauhaus bzw. Selbstbauhaus oder einem schlüsselfertigen Haus wählen. Bringen Sie Zeit und das entsprechende Geschick mit, besteht die Möglichkeit den kompletten Innenausbau eigenständig durchzuführen. Achtung! Dies bürgt auch Risiken in sich. In vielen Fällen überschätzen die Bauherren den tatsächlichen Zeitaufwand, der mit dem Ausbau tatsächlich verbunden ist. Müssen Sie zudem bereits auf der „Baustelle“ einziehen, beginnt das Leben im neuen Haus etwas ungemütlicher. Auch ein eventueller Wegfall der Gewährleistungsansprüche bei Selbst-/Ausbauhäusern ist als Minuspunkt zu sehen. Anschließend folgt die Qual der Wahl im „Bemusterungszentrum“. Die Bemusterung erfolgt meist über 2 Tage. Sie entscheiden alles von der Steckdose bis zur Dachpfanne. Auf diese Weise sparen Sie sich lange Rundreisen in verschiedenste Küchen-, Fliesen-, Treppen und Türenfachgeschäfte. Bei der Tour im Bemusterungszentrum werden Sie stets von Ihrem Hausberater begleitet. Entscheiden Sie selbst, welcher Weg für Sie der Bessere ist!
Ist der Hausvertrag unterschrieben, ein Grundstück gefunden und der Grundriss festgelegt, wird in wenigen Wochen Ihr Traumhaus errichtet. Innerhalb von 2-3 Tagen werden die Holzständerwände aufgestellt. Ein klarer Vorteil: Eine geringe Bauzeit!
Seriöse Fertighausanbieter verwenden generell Vollholz aus dem Stammkern für die tragenden Konstruktionselemente. Außerdem sollte die Produktionsstätte in Deutschland liegen bzw. ausschließlich deutsche Markenprodukte zum Einsatz kommen. Egal ob Sie sich letztendlich für einen Massiv- oder Fertigbauanbieter entscheiden,  hören Sie immer auf Ihre innere Stimme.

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Investieren Sie in Ihre Zukunft

Die deutsche Bevölkerung muss sich darauf einstellen, der nächste Kollaps kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche. In welcher Form und Intensität kann niemand voraus sagen. Aber Fakt ist: Es ist an der Zeit, sich Gedanken zu machen. Im Falle einer totalen Geldentwertung sollte es zu einigen Schwierigkeiten kommen. Um den Verlust sämtlicher Ersparnisse zu vermeiden, raten die Experten zur Kapitalanalge in  Immobilien. Dank der niedrigen Bauzinsen ist dies zur Zeit so günstig wie schon lange nicht mehr. Andererseits steigen durch die erhöhte Nachfrage die Immobilienpreise  immer weiter an. Wer jetzt nicht zugreift, ist selbst Schuld.

Der zweite Aspekt ist die Altersvorsorge. Wer weiß schon wie unsere Rente in 30 Jahren ausfallen wird? Es wäre doch beruhigend zu wissen,  dass Sie im Alter mietfrei  wohnen können. Haben Sie zudem in Immobilien investiert, stellen beispielsweise Mieteinnahmen eine günstige „Zusatzrente“ dar. Bricht unser System zusammen, verbleiben die „Mieter“ trotzallem in Ihren Wohnungen, so dass die Mieteinnahmen stets weiter fließen können. In anderen Ländern ist die Tendenz zum Wohneigentum wesentlich höher als in Deutschland. In Spanien sind z.B. 9 von 10 Einwohnern stolze Besitzer eines Eigenheims. In Deutschland liegt der Anteil nur bei 44%. Dieser Prozentsatz wird in Zukunft sicher steigen.

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Hilfreiche Tipps: Wie werden Ideen und Wünsche zum realen Traumhaus

Wie soll mein Traum von den eigenen 4 Wänden aussehen?

Den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen ist ein große Schritt und bedarf einer guten Vorbereitung. Künftigen Bauherren schwirren viele Ideen, Wünsche und Bilder im Kopf herum. Anregungen aus Zeitschriften, TV und Hausbaumagazinen werden gesammelt!

Offene Küche, Kochinsel, begehbarer Kleiderschrank, Kamin im Wohnzimmer, Blick aus der Badewanne in den eigenen Garten, Fußbodenheizung, Keller, Dachschrägen, Sauna im Haus, LED- Beleuchtung in den Bodenfliesen,Erker, Balkon, Terasse, Carport, Schwimmteich, Erdwärme und Solar und … und … und… Viele Vorstellungen, aber noch nichts Konkretes.

Häufig erscheint es vorerst schwierig Struktur in die vielen Gedanken und Wünsche zu bringen und Prioritäten zu entwickeln. Oftmals ist schon die Beantwortung einzelner Fragen hilfreich, um erste Vorstellung im Detail und konkreter zu definieren und Klarheit reinzubringen.

AUSGANGSLAGE

  • Familie Wieviele Personen aktuell ? Geplante Veränderungen (Kinder,Großeltern, Aupair)?
  • Berufssituation Wer arbeitet wo? Home- Office (mit Kundenkontakt)? Lagerfläche oder Ähnliches?
  • Privates Umfeld Kommen oft Freund/ Familie über Nacht? Wieviel Personen kommen zusammen?
  • Wohnsituation aktuell Anzahl der Zimmer? Wohnfläche? Außenräume und Stauräume, Abstellkammer, Keller?
  • Zufriedenheit aktuell Was ist an der aktuellen Wohnsituation gut? Was soll sich verbessern?

Ideen und Wünsche

  • Baustil moderne Stadtville, Landhaus, Doppelhaus, Reihenhaus, Bauhausstil, massiv- od. holztafelbauweise, Architektenhaus oder Schlüsselfertigbauhaus?
  • Raumwirkung Offene Grundrisse od. geschlossene Räume/ Beides? Helligkeit – Anzahl/ Größe der Fensterfläche? Wo ist Abtrennung wichtig?
  • Materialien Oberflächen, Dämmung, Mauerwerk, Dach …?
  • Energie Altern. Energiequellen, Dämmung, Belüftung, Heizung?
  • Raumbezüge Müssen Schlafzimmer und Dad auf einer Ebene sein? Liegen Arbeits- und Wohnzimmer nebeneinander? Flexible Planung: erst eine, später zwei Wohneinheiten?
  • Raumhöhen Welche Lichten Raumhöhen sollen erreicht werden?
  • Sonstige Nutzungen Wovon Träumen Sie? Ruhe, Bibliothek, Sauna, Wintergarten, Hauswirtschaftsraum?
  • Ausstattung/Spielereien Überall Multimediabuchsen? BUS- System im Haus?Hausautomatisierungssystem? Homevideo mit Dolby-Surround? Sternenhimmel über dem Bett? Was sollte zusätzlich beachtet werden?
  • Freiraum/Garten Welche Räume bekommen einen Außenraumzugang? Sind hier Sitzplätze, befestigte Flächen notwendig? was passiert im Garten – Pool/Schwimmteich? Worauf nimmt der Innenraum bezug? Privatphäre und Sichtschutz einplanen.

Hausdetails

  • Lebensphasen Änderung Ihrer Lebenssituation in absehbarer Zeit? Nutzung Ihres Eigenheims nach Auszug der Kinder? Nutzbar auch mit körperlichen Einschränkungen?
  • Nutzungsphasen Wie sieht Ihr Tagesablauf aus? Sind Sie eher morgens oder eher abends zu Hause? welchen Sonnenstand wollen Sie im Haus nutzen? Gibt es unterschiedliche Tagesrhythmen der Bewohner?
  • Schlafen Wieviele Schlafzimmer brauchen Sie? Auf der selben Etage? Zusatzfunktionen fürs Schlafzimmer?
  • Rückzug/Spielen/Arbeiten/Ruhen Rückzugsräume – Für welche Tätgikeiten/Tagesphasen? Gemeinschaft- Kochen/Essen?
  • Wohnen Wollen Sie gemeinsam kochen? In einer offenen Küche oder eher nicht? Sollen Essen und Kochen ineinader übergehen? Ist der Essplatz Teil des Wohnzimmers oder lieber getrennt oder …?
  • Bad Ein oder mehrere Bäder? Wanne, Dusche, WC, Bidet, Urinal, Whirlpool?
  • Gäste Wie häufig kommen Gäste? Brauchen Sie ein Gäste- WC?
  • Flur/Empfang Platz für Schuhschrank, Garderoben? Wird ein Vorraum oder Durchgang benötigt? Müssen Kinderwagen, Fahrräder usw. abgestellt werden?
  • Abstellräume Wird Abstellraum für Hobbies (Modelleisenbahn, Sportgeräte, wie Ski, Surfbrett, Rädder)? Sind Tiere vorhanden? Platz für Pflanzen im Winter?
  • Wichtiges Besondere Möbel, Bücherwände, Bilder
  • Auto & Co Garage oder Carport/Beides? Stellplatz für Mülltonnen? Fahrräder, Motorrad? Briefkasten/Klingel?

Beantworten Sie diese Fragen erstmal für sich. Eine gute Möglichkeit auch Unstimmigkeiten zu entdecken und zu lösen, ist es, die Fragen getrennt vom Partner zu beantworten. Wenn Sie Klarheit über Ihre Wünsche, Ideen und Vorstellungen haben, gehen Sie zu einem Experten und lassen Sie sich beraten. Ein Architekt hilft Ihnen, Ihre Visionen in die Realität umzusetzen und lässt Ihre Träume wahr werden. Mit der Unterstützung eines kompetenten Partners erstellen Sie dann Ihr Hauskonzept.

 

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Hausautomatisierung beim Neubau

Das intelligente Haus

Achtung: Dieses Thema haben wir als Seite aufgenommen, um es übersichtlicher zu gestalten.

Ein Hausneubau bietet die Chance, auch bei der Elektroinstallation neue Wege zu gehen. Es existieren verschiedene Systeme am Markt, die zum Teil unterschiedliche Lösungen für Szenarien der Automatisierung bereitsstellen und sich nicht nur im Preis unterscheiden. Wer also den Komfort von Lichtszenen, einer automatischen Heizungssteuerung, einem Multiroom Audiosystem oder dynamisch programmierbarer Schalter sucht, sollte sich bereits im Planungsstadium mit den Möglichkeiten vertraut machen. Vom günstigsten Hausautomatisierungsanbieter, der viel nötiges Technik-Verständnis auf Bauherrenseite voraussetzt über eine Out-of-the-Box Lösung im moderaten Preissegement bis zur High-End-Lösung von Gira, die nur vom Elektroinstallateur gewartet werden kann und darf, bietet sich für jeden Geschmack etwas.

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