Bonität
Der optimale Mix zählt!
Die sogenannte Bonität beschreibt die Kreditwürdigkeit in der Finanzwirtschaft. Durch die Bonitätsprüfung des Kreditgebers wird sichergestellt, ob eine wirtschaftliche Rückzahlungsfähigkeit des potenziellen Kreditnehmer gegeben ist. Ist die persönliche Kreditwürdigkeit gegeben, so wurde die persönliche Zuverlässigkeit und Zahlungswilligkeit positiv bewertet. Die wirtschaftliche Kreditwürdigkeit beschreibt wie der Name verrät das wirtschaftliche Verhältnis des Kreditnehmers. Grundlage der wirtschaftlichen Prüfung bilden u.a. Einkommensnachweise, SCHUFA-Auskunft des Kreditnehmers. Auf der Grundlage dieser wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse erfolgt die Risikoeinstufung des Kreditgebers.
Die in der Grafik gewählten Faktoren bilden natürlich nur einen Kostenteil, unabhänig wie viele Kostenvariablen Sie auf der Einnahmen/Vermögen – Seite oder auf der Augaben/Verbindlichkeiten – Seite ergänzen, das Verhältnis sollte das Gleiche bleiben. Das Augenmerk liegt dabei auf den Einnahmen und den Vermögenswerten, da dieser Anteil stärker gegenüber den Ausgaben und Verbindlichkeiten gewichtet sein sollte.
Was kann ich mir leisten? Fachkommentar Prof.Dr. Fleischer. Quelle: youtube.com