Mit einem Forward-Darlehen niedrige Zinsen reservieren

Wohnungs- bzw. Hauseigentümer, die erst in einigen Jahren eine Anschlussfinanzierung benötigen, können sich vorab das momentane Niedrigzinsniveau sichern. Diese Finanzierungsmöglichkeit heißt Forwarddarlehen. Immer mehr Bauherren und Hauseigentümer nutzen ein Forward-Darlehen als Anschlussfinanzierung (Annuitätendarlehen). Diese Finanzierungsmethode bringt sehr viele Vorteile mit sich.

Das Prinzip eines solches Darlehens sieht folgendermaßen aus: Durch den Kunde wird heute ein Darlehensvertrag unterschrieben. Das Geld wird jedoch erst zum Vertragsbeginn abgerufen.

Das sogenannte Forward – Darlehen kann bis zu fünf Jahre im Voraus geschlossen werden. Ein großer Teil der  Banken verlangt dafür einen Aufschlag für die Reservierung eines solchen Darlehens. Die Zinsaufschläge betragen zurzeit von 0.01 bis 0,04 Prozentpunkte pro Monat. Ein derartiges Forward-Darlehen ist demnach im Vergleich zu einem Bankkredit teurer. Trotzdem ist es lohnenswert für die Eigentümer früh eine Entscheidung zu treffen: Somit schützen Sie sich vor einem Zinsanstieg. Gerade bei der Immobilienfinanzierung geht es häufig um sehr viel Geld. Bei einer Umschuldung als Anschlussfinanzierung entsteht ein deutliches Einsparpotenzial für die Kreditnehmer.

Kleiner Tipp: Empfehlenswert sind Forward-Darlehen mit einer Vorlaufzeit von bis zu 3 Jahren. Es gilt das allgemeine Prinzip: je kürzer die Vorlaufzeit, desto niedriger werden die Aufschläge auf den Forward-Kredit ausfallen. Benötigen Sie in der nächsten Zeit eine Anschlussfinanzierung, sollten Sie unbedingt  mehrere Angebote vergleichen. Nutzen Sie zu jeder Zeit den Verhandlungsspielraum der Banken im vollen Umfang aus.

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Massivbau oder Fertigteilbau?

Mauern für die Ewigkeit – ein Großteil der Häuslebauer entscheidet sich für die Konstruktionsweise Stein auf Stein. Doch dabei vergessen viele Bauherren, dass die Kombination aus leichten luftgefüllten Baustoffen mit stabilen massiven Material durchaus sinnvoll ist. Denn es darf nicht vergessen werden, Baustoffe mit einer hohen Dichte und einem hohen Gewicht besitzen in der Regel schlechte Dämmeigenschaften, wohingegen luftgefüllte und leichte Baustoffe eine bestmögliche Wärmedämmung bieten können. Aufgrund dieser Tatsache finden Sie häufig die Kombination aus „massiv“ und „leicht“.
Bei der Massivbauweise wird ca. ein Drittel des tatsächlichen Wandquerschnittes für die notwendige Standfestigkeit benötigt. Die restlichen zwei Drittel sind aus Gründen des Wärmeschutzes notwendig. Unter der Voraussetzung, dass die Gebäudehülle sowie das Dach absolut wind- und luftdicht sein müssen, treten im Massivbau  vergleichsweise weniger Problemstellen auf als beim Holzbau. Neben Stabilität und Wärmedämmung spielt ein wohngesundes Innenklima in der heutigen Zeit eine große Rolle. Die klimaregulierenden Fähigkeiten (z.B. Sorptionsvermögen) der Baustoffe stehen immer mehr im Vordergrund. Doch Vorsicht, ist das Baumaterial mit einer Latexfarbe, einem Kunstharz oder mit einer PVC-kaschierten Tapete gesperrt, kann auch ein absorptionsfähiger Baustoff keinen überflüssigen Wasserdampf aufnehmen.
Die klimaausgleichende Wirkung eines Massivbaus ist ebensfalls nicht zu unterschätzen.  An einem heißen Sommertag steigen die Temperaturen im Erdgeschoss nicht wesendlich an. Die massiven Wände wirken ausgleichend auf den Wärmefluss. Am Abend gibt das aufgeheizte Massivmauerwerk die gespeicherte Wärme wieder ab. Auch in punkto Schallschutz bieten massive Baustoffe Vorteile. Dabei gilt, je schwerer das Material umso besser der Schallschutz. Massive Baustoffe wie Ziegel, Porenbeton und Beton zählen zu den nicht brennbaren Materialien und bieten daher einen guten Brandschutz. Eine absolute Feuersicherheit kann jedoch nicht gewährleitet werden. In erster Linie ist dabei die Innenausstattung für die Feuerausbreitung von Bedeutung.
Sie planen eine einschalige homogene Außenwand? Nicht viele Baustoffe bieten die Kombination  aus Schallschutz, Luftdichtigkeit, Wärmeschutz und Dauerhaftigkeit. Die tragenden Strukturen einer einschaligen Außenwand besitzen zugleich eine hohe Dämmwirklung, so dass die Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung erfüllt werden können. Ein leichter und stabiler Porenbetonstein kann derartige Eigenschaften vereinen.
In der Vergangenheit  zählten die Mauerfugen aus wärmetechnischer Sicht zu den Schwachstellen in  der Gebäudehülle. Durch die Verwendung von großformatigen Steinen, die im Klebeverfahren verarbeitet werden, konnte dieses  Problem weitestgehend gelöst werden. Die absolute Luft- und Winddichtigkeit wird letztendlich durch die Putzschicht erreicht.
Ein besonders guter Wärmeschutz kann durch einen sogenannten zweischichtigen Wandaufbau erzielt werden. Die notwendige Tragfähigkeit ist durch das massive Mauerwerk (Schicht 1) gegeben. Die äußere Schicht  (Schicht 2) wird  folglich als Vollwärmeschutz ausgeführt. Derartige Dämmsysteme sind in den verschiedensten Materialien und Ausführungen erhältlich. Aufgrund des erhöhten Aufwandes an Material und Arbeitslohn sind diese zweischichtigen Außenwandsysteme im Vergleich zum einschaligen Wandaufbau meist kostenintensiver. Beim einschaligen Wandaufbau gelten die Putzfronten oftmals als Schwachstelle, da diese in regelmäßigen Intervallen, meist aufgrund von optischen Gründen, überholt werden müssen. Damit wird die erstmalige Kostenersparnis weitestgehend  ausgeglichen.
Doch vergessen Sie nicht, wer einmal baut, will Dauerhaftigkeit. Planen Sie eine Mehrgenerationen-Nutzung, lohnt sich die Investition in einen qualitativ hochwertigen Rohbau. Der Innenausbau, wie Boden- und Wandbeläge, kann stets geändert werden, eine mangelnde Rohbauqualität jedoch eher schwer.
Die stetige Weiterentwicklung im Bereich der Bautechnik führte dazu, dass der Fertigbau dem Massivbau hinsichtlich Qualität und Langlebigkeit in nichts nachsteht. Es ist eher das zweifelhafte Image, dass viele Kunden  abschreckt. Anfang der 60er-Jahre prägten mangelnde Erfahrungen und Materialqualität das Bild des Fertigbaus. Doch dies gehört längst der Vergangenheit an. Die Anbieter im Fertighausbau gehören heute unter Anderem zu den Vorreitern in puncto Energieeinsparung und Konstruktionsformen. Wie es der Name verrät, wird bei dieser sogenannten „Holzständerbauweise“ das Naturmaterial Holz verwendet, welches wiederum von Haus aus sehr gute Dämmeigenschaften mitbringt. Das Angebot der Fertighausanbieter umfasst Eigenheime verschiedenster Energieeffizienz-Niveaus. Die Spannweite reicht vom Niedrigenergiehaus, Passivhaus bis hin zum Energie-Plus-Haus.
Beim Fertighausbau können verschiedene Ausbaustufen gewählt werden. Die Bauherren können  zwischen einem Ausbauhaus bzw. Selbstbauhaus oder einem schlüsselfertigen Haus wählen. Bringen Sie Zeit und das entsprechende Geschick mit, besteht die Möglichkeit den kompletten Innenausbau eigenständig durchzuführen. Achtung! Dies bürgt auch Risiken in sich. In vielen Fällen überschätzen die Bauherren den tatsächlichen Zeitaufwand, der mit dem Ausbau tatsächlich verbunden ist. Müssen Sie zudem bereits auf der „Baustelle“ einziehen, beginnt das Leben im neuen Haus etwas ungemütlicher. Auch ein eventueller Wegfall der Gewährleistungsansprüche bei Selbst-/Ausbauhäusern ist als Minuspunkt zu sehen. Anschließend folgt die Qual der Wahl im „Bemusterungszentrum“. Die Bemusterung erfolgt meist über 2 Tage. Sie entscheiden alles von der Steckdose bis zur Dachpfanne. Auf diese Weise sparen Sie sich lange Rundreisen in verschiedenste Küchen-, Fliesen-, Treppen und Türenfachgeschäfte. Bei der Tour im Bemusterungszentrum werden Sie stets von Ihrem Hausberater begleitet. Entscheiden Sie selbst, welcher Weg für Sie der Bessere ist!
Ist der Hausvertrag unterschrieben, ein Grundstück gefunden und der Grundriss festgelegt, wird in wenigen Wochen Ihr Traumhaus errichtet. Innerhalb von 2-3 Tagen werden die Holzständerwände aufgestellt. Ein klarer Vorteil: Eine geringe Bauzeit!
Seriöse Fertighausanbieter verwenden generell Vollholz aus dem Stammkern für die tragenden Konstruktionselemente. Außerdem sollte die Produktionsstätte in Deutschland liegen bzw. ausschließlich deutsche Markenprodukte zum Einsatz kommen. Egal ob Sie sich letztendlich für einen Massiv- oder Fertigbauanbieter entscheiden,  hören Sie immer auf Ihre innere Stimme.

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Investieren Sie in Ihre Zukunft

Die deutsche Bevölkerung muss sich darauf einstellen, der nächste Kollaps kommt so sicher, wie das Amen in der Kirche. In welcher Form und Intensität kann niemand voraus sagen. Aber Fakt ist: Es ist an der Zeit, sich Gedanken zu machen. Im Falle einer totalen Geldentwertung sollte es zu einigen Schwierigkeiten kommen. Um den Verlust sämtlicher Ersparnisse zu vermeiden, raten die Experten zur Kapitalanalge in  Immobilien. Dank der niedrigen Bauzinsen ist dies zur Zeit so günstig wie schon lange nicht mehr. Andererseits steigen durch die erhöhte Nachfrage die Immobilienpreise  immer weiter an. Wer jetzt nicht zugreift, ist selbst Schuld.

Der zweite Aspekt ist die Altersvorsorge. Wer weiß schon wie unsere Rente in 30 Jahren ausfallen wird? Es wäre doch beruhigend zu wissen,  dass Sie im Alter mietfrei  wohnen können. Haben Sie zudem in Immobilien investiert, stellen beispielsweise Mieteinnahmen eine günstige „Zusatzrente“ dar. Bricht unser System zusammen, verbleiben die „Mieter“ trotzallem in Ihren Wohnungen, so dass die Mieteinnahmen stets weiter fließen können. In anderen Ländern ist die Tendenz zum Wohneigentum wesentlich höher als in Deutschland. In Spanien sind z.B. 9 von 10 Einwohnern stolze Besitzer eines Eigenheims. In Deutschland liegt der Anteil nur bei 44%. Dieser Prozentsatz wird in Zukunft sicher steigen.

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Änderungen in den KfW-Förderprogrammen 2012

Kfw- Lohnt sich!!!

Die KfW Bankengruppe weitet ab 2012 ihre Fördermaßnahmen für Sanierungen von Wohngebäuden aus. Das Förderprogramm „Altersgerechtes Umbauen“ bleibt weiterhin als Schwerpunkt bestehen und wird aus eigenen Mitteln finanziert. Dabei werden vor allem Modernisierungsmaßnahmen wie das Abbauen von Barrieren, z.B. Einbau von Aufzügen oder Umbau von Bädern unterstützt. Als neuer Förderstandard wird 2012 das „Altersgerechte Haus“ eingeführt, welches umfassende Moderniesierungsmaßnahmen für ein barrierereduziertes Haus beinhaltet. Das dafür vorgesehene KfW-Darlehen umfasst dabei 100 % der förderfähigen Kosten und bis zu 50.000 € pro Wohneinheit. Als weitere Top-Kondition bietet das KfW-Darlehen unter anderem eine Effektivverzinsung ab 1,92 % und eine kostenfreie, außerplanmäßige Tilgung an.

Wer zusätzlich 2012 in erneuerbare Energien setzt, muss die Kosten dafür nicht allein tragen. Ab dem 1. Januar 2012 können Bauherren mit dem Programm „Energieeffizient Sanieren“ anstelle eines zinsverbilligten Kredites, auch einen Investitionszuschuss auf bis zu 20 % der Investitionssumme (max. 15.000 €) bekommen. Auch die Planung und Durchführung der Sanierungsmaßnahmen durch einen Energieberater wird bei diesem Programm gefördert. Die Förderbank übernimmt dabei 50 % der anfallenden Kosten, aber maximal 4000 €. Damit wurde der Förderhöchstbetrag im Vergleich zum letzten Jahr um 2000 € erweitert. Ab April diesen Jahres kommt hinzu, dass die Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heitungsanlagen zusätzlich auch als Einzelmaßnahme gefördert werden kann. Dies umfasst unter anderem den Ersatz bestehender Pumpen oder die richtige Einstellung der Heizungsregelung.

2012 lohnt sich der Umstieg auf neue Technologien!

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Sparen Sie sich steigende Mieten und erfüllen sich den Traum vom Haus!!

Wenn Eigentümer ihre Immobilie zu einem angemessenen Preis kaufen, haben sie gute Chancen damit rein finanziell besser dazustehen als mit einer Mietwohnung. In den Anfangsjahren kostet eine Immobilie deutlich mehr als eine Wohnung zur Miete. Dies hängt mit den hohen Nebenkosten wie beispielsweise Notar oder Grundbuchamt zusammen. Auf lange Sicht gesehen können Sie mit dem Hausbau jedoch eine Menge Geld sparen.

Geht man von einer jährlichen Mieterhöhung von 2 % aus, steigt beispielsweise eine Monatsmiete von 1000 € innerhalb von 20 Jahren auf 1500 €. Hinzukommt, dass das Vermögen des Käufers durch die zunehmende Kredittilgung ständig zunimmt. Deutlich wird der Vorteil des Hauskaufes vor allem, wenn die Schulden abbezahlt sind. Dann fallen zwar weiterhin Bewirtschaftungs- und Instandhaltungskosten an, dies ist jedoch im Vergleich zur Mietwohnung nur ein Bruchstück. Zudem besitzen Hauseigentümer einen Steuervorteil: Für Wertsteigerungen und Mietersparnisse müssen sie keine Steuern zahlen!

Vor allem jetzt ist es für Häuslebauer sehr günstig, da sie von den niedrigen Zinsen profitieren können und damit einen weiteren Vorteil gegenüber Mietern haben.

 

Tipps für die Finanzierung:

Eigenkapital:

Um die Höhe des Kredites so gering wie möglich zu halten, sollte der Einsatz Ihres Eigenkapitals so hoch wie möglich sein. Im Idealfall zwischen 20 und 30 %. Als Reserve sollten Sie jedoch immer ein finanzielles Polster in Höhe von 3 bis 6 Nettomonatsgehältern parat haben.

 

Förderung:

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde, ob Sie Anspruch auf öffentliche Fördermittel haben. Auch die KfW-Bank bietet zinsgünstige Darlehen an. Mit einem Riester-Darlehen können Sie Ihre Finanzierung sogar mit einer staatlichen Förderung der Altersvorsorge kombinieren. Dies bringt Ihnen viele Zulagen und Steuervorteile ein.

 

Zinsbindung

Sichern Sie sich jetzt eine günstige Finanzierung mit einer Zinsbindung von 10, 15 oder 20 Jahren. Mit einer Zinsbindung sind Sie auf der sicheren Seite sich die derzeit niedrigen Zinsen auf lange Zeit zu sichern. Kredite mit solch langer Laufzeit können Sie nach zehn Jahren innerhalb einer sechsmonatigen Frist kündigen und sich nach einem günstigeren Anbieter umsehen.

 

Tilgung

Je schneller Sie Ihre Schulden zurückzahlen können, desto eher können Sie sich beruhigt in Ihre eigenen vier Wände zurücklehnen. Nutzen Sie das derzeitige Niedrigzinsniveau und vereinbaren eine höhere Tilgung.

 

Flexibilität

Achten Sie in Ihrem Kreditvertrag darauf, dass Sondertilgungen vereinbart sind. In der Regel sind Sondertilgungen von 5 bis 10 % der Kreditsumme zinsfrei. Geben Sie zudem darauf Acht, dass sie die Kreditrate während der Zinsbindung ändern können.

 

Finanzierungsplan

Lassen Sie sich einen individuellen Finanzierungsplan erstellen, der genau auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtet ist. Bestehen sie zudem darauf, dass die Bank eine Zinserhöhung von 7 % nach Ablauf der Zinsbindungsfrist mit einkalkuliert.

Wir von Hausbau Hilfe erstellen Ihnen einen optimalen Finanzierungsplan, der speziell auf Ihre Wünsche ausgelegt ist.

 

Kreditvergleich

Vergleichen Sie die verschiedenen Kreditangebote der Banken mit Hilfe des Effektivzinses. Achten Sie zudem auf zusätzliche Kosten, wie beispielsweise Bereitstellungszinsen.

Hausbau Hilfe bietet Ihnen viele Partner mit günstigen Angeboten!

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